Pseudomugil Furcartus-Gabelschwanz-Blauauge
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Pseudomugil Furcartus-Gabelschwanz-Blauauge

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Der Gabelschwanz-Blauauge (Pseudomugil furcatus, Syn.: Popondichthys furcatus), auch Gabelschwanz-Regenbogenfisch genannt, gehört zur Familie der Blauaugen, die früher als Unterfamilie zu den Regenbogenfischen gestellt wurden. Seine Durchschnittsgröße beträgt 4,5 bis 6 cm.



Vorkommen

Die Art ist südöstlich der Stadt Popondetta in den Küstenebenen und dem anschließenden Tiefland Papua-Neuguineas zwischen Dyke Ackland Bay und Collingwood Bay heimisch. Das Gabelschwanz-Blauauge wurde ursprünglich in einem Zufluss des Kwagira (Kwagila) River im östlichen Papua-Neuguinea entdeckt. In Safia, im Tal des Musa River wurden sie relativ häufig in kleinen, klaren Regenwaldbächen aufgefunden. Sie bevorzugen moderat fließende Gewässer mit Temperaturen von 24 bis 28,5 °C und pH-Werten von 7,0 bis 8,0 mit üppiger Unterwasservegetation.



Im Aquarium

Das Gabelschwanz-Blauauge ist problemlos im Aquarium zu halten und zu vermehren. Es fühlt sich wohl bei Temperaturen zwischen 22 und 26 °C und benötigt einen pH Wert zwischen 7 und 8 bei mittelhartem Wasser. Aufgrund ihrer Schwimmfreudigkeit sollte das Aquarium mindestens 60 – besser 100 Liter Wasser fassen. Es sollte immer eine Gruppe ab etwa sechs bis zehn Individuen gehalten werden.

Die Weibchen der Gabelschwanz-Blauaugen legen bei guter Fütterung mit Frost- bzw. Lebendfutter täglich wenige, mit Haftfäden versehene Eier an Pflanzen oder im Kies ab. Die Jungfische schlüpfen nach zwei bis drei Wochen. Sie sollten von den Eltern getrennt werden, da diese ihren Nachwuchs fressen. Die Jungtiere können mit Infusorien, Artemia-Nauplien oder Staubfutter aufgezogen werden.
DNZ
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