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Bella-Schnecke, Paludomus sp.
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Bella-Schnecke, Paludomus sp.

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Bella Schnecke, Marmorschnecke
Wiss. Name: Paludomus sp.
Familie: Wirbellose / Schnecken 
Herkunft: Indonesien
Größe: bis 4cm
Ernährung: Algen, Aufwuchs, Grünfuttertabletten, Gemüse

Die Bella Schnecke Paludomus sp. wird häufiger auch als Paludomus sulcatus bezeichnet.

 

Diese Schnecke ist in der Aquaristik nicht besonders weit verbreitet, obwohl sie ein sehr hübsche Vertreter der Schnecken ist ,allerdings sollten die Anforderung gerecht werden , da man sonst nicht lange was von den hübschen hat.

 

Es soll sich um eine echte Weichwasserschnecke handeln, wobei wir sie in harten Wasser besser zum halten bekommen haben

 

 

Herkunft

Die aus Indonesien stammende Schnecke soll dort in Fleißgewässern vorkommen.

 

Aussehen

Die Grundfarbe der Schnecke ist mittelbraun bis dunkelbraun.

Das Gehäusemuster erinnert an Marmor, daher der Name Marmorschnecke.

Der Fuß ist dunkel, fast schwarz, mit oranger Punktierung am Rand.

 

Wasser

Da es sich um eine Weichwasserschnecke handeln soll, ist weiches leicht saures Wasser anzuraten, bei Temperaturen von 24-28°C.

 

Becken

Das Becken sollte über Sandboden verfügen, da die Bella Schnecke sich häufig eingräbt.

Es sollte gut bepflanzt und mit Wurzeln, Holz und Blätter bestückt sein.

 

Verhalten

Wie gesagt gräbt sich diese Schnecke gerne ein und bleibt manchmal auch 2-3 Tage eingegraben - Gehäuseteile gucken aber häufig aus dem Sand.

Paludomus sp. kann allerdings auch sehr aktiv sein und schneckt dann munter durchs Aquarium, erklimmt dabei auch die Seitenscheiben, verlässt aber nach meinen Beobachtungen nie das Wasser.

 

Futter

Sie weidet auf der Futtersuche alle Einrichtungsgegenstände ab, speziell Wurzeln und Seitenscheiben sind ein bevorzugtes Ziel.

Pflanzen lässt sie vollständig in Ruhe, sucht diese selbst zum abweiden nur sehr selten auf.

Als Futter eignen sich somit neben Algen und Aufwuchs, vorallem Blätter und Grünfuttertabletten.

 

Vergesellschaftung

Sie ist mit alle Schnecken, Garnelen, und Fischen zu vergesellschaften, die sie nicht behelligen und die gleichen Ansprüche an Wasserwerte und Aquarium stellen.

 

Zucht

Ist bereits gelungen , stellt allerdings paar Herausforderungen an

 

Es handelt sich um eine getrenngeschlechtliche Schnecke, die vermutlich vivipar, also lebendgebährend ist.

Ich konnte bisher weder die Paarung beobachten, noch Jungschnecken entdecken.

 

 

Wie bei allen Schnecken ist eine Einzelhaltung nicht zu empfehlen, es sollten immer mehrere Exemplare zusammen gepflegt werden, auch um eine eventuelle Vermehrung zu ermöglichen.

 

S288

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